Mobile Heizzentrale überbrückte Heizungsausfall im Kloster Frauenthal
Ausgerechnet am Wochenende und mitten im kalten Januar fiel die Heizungsanlage im Kloster Frauenthal in Hagendorn aus. Da gerade bei winterlichen Temperaturen eine nicht funktionierende Heizung schnell kalte Räumlichkeiten zur Folge haben kann – war hier eine schnelle Reaktion gefordert. Unsere mobile Heizzentrale überbrückte kurzfristig den Notfall und sicherte damit die Wärme- und Warmwasserversorgung für die Zisterzienserinnen.
Kalte Räumlichkeiten – muss nicht sein!
Ausgerechnet am Wochenende stellte Raphael Meier, zuständiger Verwalter für das Kloster Frauenthal, einen Defekt der Hackschnitzelheizung fest. „Leider blieben unsere Versuche die Heizung wieder zum Laufen zu bringen ohne Erfolg. Es war schnell klar, dass wir für die Reparatur einige Tage benötigen werden und wir für diesen Zeitraum eine Übergangslösung für die Wärmeversorgung organisieren müssen.“, kommentierte Raphael Meier die Situation. Schnelle Hilfe kam durch unser Team, welches rund um die Uhr erreichbar und einsatzbereit ist.
Schnelle Hilfe
Am Sonntagmittag um 12:30 Uhr erhielt Richelene Frey, die zuständige Vertriebsmitarbeiterin, per Whatsapp den Hilferuf zum „Heizungsdesaster“ im Kloster Frauenthal. Noch am selben Nachmittag ging Raphael Meier das Mietangebot für eine mobile Heizzentrale als Übergangsversorgung zu und schon am Montagvormittag lieferte unser Servicetechniker Florian Bieber die mobile Ersatzheizung im Kloster an. Diese wurde über zwei jeweils zehn Meter lange Schläuche für Vor- und Rücklauf mit dem Heizkreislauf im Gebäude verbunden. Dafür hatte der mit der Reparatur beauftragte Heizungsmonteur bereits einen 2-Zoll-Anschlussstutzen montiert und ein Elektriker den notwendigen 400 V / CEE 16 A Stromanschluss vorbereitet.
Gute Zusammenarbeit
Dank perfektem Service und schneller Bereitstellung lief die mobile Ersatzheizung bereits 24 Stunden nach Schadensfeststellung – ganz zur Zufriedenheit des Verwalters und der Klosterbewohner. Alles lief Hand in Hand, so dass die Ordensfrauen nicht frieren und auch nicht auf warmes Wasser verzichten mussten. „Wir waren sehr froh, dass wir das Problem so kurzfristig lösen konnten und die Zusammenarbeit so reibungslos funktionierte. Dank der Übergangslösung hatten wir ausreichend Zeit für die Reparaturarbeiten.“, kommentierte Meier den Notfall-Einsatz.